Es ging Sa. um 6 Uhr früh los mit einen Bus von Moca nach Santo Domingo, in ein Kloster mit einer Schule, aber nicht das mit den Nonnen mit den wir das Projekt gemacht haben. Da haben wir uns dann auch was zu Essen gekauft in einem Imbiss. Santo Domingo ist echt immer noch chaotischer als alle anderen Städte und wir sind mit die ganze Zeit mit öffentlichen Bussen gefahren und haben für Aufsehen gesorgt, mit 2 Thailänderinen und Kim und mit mir, als 2 Deutsche Mädchen(Rubias).. Dann sind wir weiter gefahren, weil das Projekt erst So. früh war haben wir ein Abstecher am Strand gemacht, was natürlich wunderbar war :) es ist einfach wunderschön.
Abends sind wir dann im Kloster angekommen. Wir wurden richtig herzlich begrüßt und sind dann erstmal in einen Gottesdienst gegangen :). Dann haben wir zusammen mit den Nonnen gegessen und geredet. Wir durften in der Wohnung von einen Freund schlafen :). Am nächste morgen wieder um 6 Uhr übrigens auf gestanden ins Kloster gefahren und gegessen und dann gings los, in die Berge mit den Auto, wir waren hinten auf einer Ladefläche drauf, was jetzt nicht so bequem war :D, auf den Rückweg hatten wir dann nicht mehr die Spenden hatte, waren dann aber 20 Haitianer mit auf den Auto, wodurch wir noch weniger Platz auf der Ladefläche hatten :D.
Müde... |
Hab schon schönere Kapellen gesehn :D.. halt ein anderer Geschmack |
Dann haben wir alles vorbereitet und haben das an die Leute verteilt was jetzt eigentlich einfach klingt ist es aber nicht, es waren echt viele da 100 vlt und das jeder was bekommt und nicht einer alles und das alles, so viele Kinder, so was sonst nie haben wie Spielzeug und Süßigkeiten. War mega anstrengend,aber ich habe mich gut gefühlt dabei etwas wirklich sinnvolles zu tun. Es hat echt lange gedauert. Für die Leute gab es gab ein Menge Klamotten, Spielzeug (auch von mir) und Süßigkeiten und Saft. Das hat alles ganz schön lange gedauert, zu verteilen und zu organsieren und die haben sich auch richtig um die Klamotten gerissen...
Dann ging es zurück zum Kloster, haben gegessen und sind dann wieder mehrere Stunden Bus zurück gefahren..und bin dann in der Nacht fix und fertig angekommen...
Ich bin Dankbar für die Erfahrung, die ich in Deutschland nie so bekommen kann. Ich fand es wichtig das gesehen zu haben! Es war wirklich bewegend!
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